Pfarrstelle Großburschla

Pfarrerin Silvia Frank

Pfarrgasse 8
99830 Treffurt, OT Großburschla

Tel. (03 69 23) 8 82 85
Fax (03 69 23) 5 08 10
eMail: grossburschla@kirchenkreis-muehlhausen.de 

Zugeordnete Gemeinden

Falken

Einrichtungen der Gemeinde

Ev. Kindergarten "Haus unter dem Regenbogen" Großburschla
Höhenweg 4
99830 Großburschla
Leiterin: Doris Ritze 
Tel. (03 69 23) 8 81 16
Fax (03 69 23) 5 08 10 
hausunterdemregenbogen@gmail.com
Internetseite des Kindergartens: https://ev-kiga-grossburschla.de/

Träger: Evangelische Kirchengemeinde Großburschla
weitere Infos: Kindertagesstätten
 

25 Jahre Mauerfall - Grenzöffnung bei Großburschla

Hier können Sie ein Video über den Mauerfall vor 25 Jahren an der innerdeutschen Grenze bei Großburschla ansehen: Grenzöffnung

Kirche

Unsere Kirche ist nicht zu übersehen. Wenn Sie von Treffurt oder Wanfried kommen, sehen Sie das Gotteshaus schon von weitem - gleich hinter der Werra-Brücke. 

In den fruchtbaren Niederungen des Werratales entstand vermutlich bereits im 9. Jahrhundert die vom Kloster Fulda abhängige Benediktinerpropstei Großburschla. Ende des 10. Jahrhunderts hat der Abt Werinhar von Fulda diese klösterliche Niederlassung erneuert und mit einer prachtvollen Kirche und mit Gütern reich ausgestattet. 

Spätestens in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde das klösterliche Anwesen zum Kollegiatstift, einem säkularen Chorherrenstift. Das Kollegiatstift besass das Bonifatiuspatrozinium. 

Das Fehdewesen des 13. Jahrhundert ließ das Werragebiet wiederholt zum Kriegsschauplatz werden und zog auch das Stift in Mitleidenschaft. Kirche und Stiftsgebäude wurden zerstört und beschädigt. Weitere Zerstörungen erfolgten in den Jahren des Bauernkrieges. 

Seit etwa 1800 fand die ehemalige Stiftskirche von Großburschla als Pfarrkirche Verwendung. 

Obwohl sie umgebaut und verschiedentlich erneuert wurde, sind heute noch viele architektonische Elemente vorhanden, die in die Zeiten ihrer bewegten Vergangenheit zurückreichen. Die Seitenwand eines romanischen Mittelschiffes hat sich grösstenteils erhalten. Sie ruht auf Säulen und Pfeilern, die miteinander abwechseln. Die Säulen tragen romanische Würfelkapitelle. Besonders auffallend sind zwei Säulen, die man in einem Seitenraum des Chorraumes in der Verlängerung der genannten Kirchenwand eingemauert fand und die bei Restaurierungsarbeiten (1965-1968) freigelegt wurden. 

Umfassende Renovierungsarbeiten sind erfolgt sowie die Sanierung des Glockenstuhls mit 5 Bronzeglocken. Die Kirche ist wieder in einem guten Zustand. 

Im Nachbarort Falken gab es übrigens bis 1863 auch eine Bonifatiuskirche. Während eines Dorfbrandes wurde sie zerstört. Die Reste des Gebäudes wurden abgerissen. 

Zur Geschichte

(Auszug aus: Georg Kohlstedt, Die Benediktinerpropstei und der spätere Kollegiatstift Großburschla an der Werra, Leipzig 1965) 

Großburschla und Altenburschla sind zwei alte Siedlungen an der mittleren Werra. Sie sind Stätten einer reichen und denkwürdigen Vergangenheit. Der Name "Brustlohum" kommt zum erstenmal in einer Fuldaer Urkunde vor, die für 860 angesetzt wird. Es besteht jedoch Veranlassung, die Urkunde bereits den ersten Jahren des 9. Jahrhunderts zuzuordnen. 

Es kann jedoch nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob es sich um Großburschla oder Altenburschla handelt. Mit Wahrscheinlichkeit darf auf Grund der Nebenbezeichnungen der Ortsname Altenburschla angenommen werden. Beide Orte werden zunächst eine Gemeinde gebildet haben. Großburschla ist wohl in Anlehnung an die klösterliche Niederlassung in der Gemarkung von Altenburschla entstanden und erlangte im Laufe der Zeit eine grössere Bedeutung, was schliesslich auch seinen Ausdruck auch in der unterschiedlichen Bezeichnung fand. 

Der ersten Siedlungsperiode, die die älteste Zeit bis zum Jahre 531 umfasst, gehören die Ortschaften mit folgenden Endungen an: -aha, -ari, -mar, -lar, -tar, -loh, -leben, -ingen, -ungen, -stedt u.a. 

Zahlreiche Orte des Werratales gehören der ersten Periode an, so auch Burschla ("Brustlohon"). Der Name kann soviel bedeuten wie "Bruchwald", auch Versammlungsort im Wald. Der Name weist in die altgermanische Zeit. Burschla ist eine Siedlung der vorfränkischen Zeit, und eine Entstehung vor 531 ist durchaus wahrscheinlich. In den fruchtbaren Niederungen des Werratales entstand vermutlich bereits im 9. Jh. innerhalb der Gemarkung Altenburschla die vom Kloster Fulda abhängige Benediktinerpropstei Großburschla. Das Kloster Fulda verfügte in jener Zeit über ausgedehnte Besitzungen im Gebiet der mittleren und unteren Werra und war bestrebt, die Christianisierung in den sächsischen Raum vorzutragen. Den Benediktinern von Großburschla muss dabei eine nicht unwesentliche Aufgabe zugefallen sein. Sie unterhielten eine Schule mit 18 Schülern. Im übrigen wird die Bedeutung der Propstei sehr begrenzt gewesen sein, denn es darf nicht außer acht gelassen werden, daß Großburschla als Tochtergründung von Fulda keine selbständige Entwicklung nehmen konnte und in seiner Wirksamkeit beschränkt blieb. 

Ende des 10. Jh. hat der Abt. Werinhar von Fulda diese klösterliche Niederlassung erneuert und mit einer prachtvollen Kirche und mit Gütern reich ausgestattet. Außer in der Umgebung von Großburschla befanden sich eine ganze Reihe von ihrer Grundbesitzungen nördlich von Langensalza, so zu Bollstedt, Schlotheim, Allmenhausen, Kirchheiligen, Blankenburg und Bothenheiligen. 

Obwohl das Kloster auf die Arbeitsleistungen zahlreicher Untertanen angewiesen war, kann angenommen werden, dass deren Bedrückung nicht in dem Maße erfolgte, wie das bei Hörigen und Leibeigenen auf weltlichen Grundbesitzungen der Fall war. 

Um 1130 wurde die Propstei von einem Truppenaufgebot des thüringischen Grafen Heinrich überfallen und verwüstet. 

Innerhalb des benediktinischen Mönchtums waren im 12. Jh. in zunehmenden Maße Verfallserscheinungen sichtbar geworden. Mit ausgedehnten Grundbesitzungen und vielen Vorrechten ausgestattet, waren viele Klöster zu wichtigen Stützen des feudalen Staates geworden. Sie galten oft als Versorgungsstätten des Adels und hatten ihre frühere Bedeutung eingebüsst. Der allgemeine wirtschaftliche Verfall der Großgrundherrschaften hatte bei dem weitaus grössten Teil der Klöster zu einer Verarmung geführt. Viele klösterliche Stiftungen wurden aufgehoben, so auch die Benediktinerpopstei Großburschla. 

Deren Umwälzung zum Kollegiatstift vollzog sich spätestens in der zweiten Hälfte des 12 Jh. Das neu entstandene Kollegiatstift war ein säkulares Chorherrenstift und besass das Bonifatiuspatrozinium. Das Fehdewesen des 13. Jh. liess das Werragebiet wiederholt zum Kriegsschauplatz werden und zog auch das Stift in Mitleidenschaft. Kirche und Stiftsgebäude wurden zerstört und beschädigt. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten waren derart umfassend, dass Grundbesitz verkauft und das Stift nach Vacha an der Werra verlegt werden sollte. Das Kloster Fulda war ständig bemüht, dem Kollegiatstift durch Übertragung von Grundbesitz, Rechten und Privilegien eine ausreichende Dotation und günstige Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. 

Landgraf Albrecht der Entartete von Thüringen erwies sich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als ein Förderer des Stiftslebens. Als er 1290 die Eisenacher Marienkirche zur Kollegiatskirche erhob, schenkte der das Patronatsrecht dem Stiftskapitel von Großburschla. Seit jener Zeit unterhielt das Stift auch Beziehungen zu der Herrschaft Treffurt, die zusätzlich nutzbringend waren. 

Zu Beginn des 14. Jh. war das Stift den Übergriffen und Gewalttaten der mächtigen Herren von Treffurt schutzlos ausgesetzt. 

Die umfangreichen Grundbesitzungen des Kollegiatstiftes erstreckten sich auf die fruchtbaren Ländereien vieler Ortschaften im Werratal von Kreuzburg bis über Eschwege hinaus und auf den Raum nördlich und nordöstlich von Mühlhausen und Langensalza. Zahlreiche adlige Familien, so die Her­ren von Eschwege, Wehra, Schwebda, Boyneburg, Keudel, Nesselröden und von Wangenheim und verschiedene Bauern aus den verschiedentsten Dörfern trugen vom Stift Güter zu Lehen. Das Kollegiatstift verfügte in seinen Besitzungen über die niedere Gerichtsbarkeit, während die Ganerbschaft Treffurt seit ihrem Bestehen 1336 in Großburschla die hohe Gereichtsbarkeit ausüb­te. 

Das Stift bezog aus nahezu 40 Dörfern regelmäßige Einnahmen aus Erbzinsen, Lasszinsen und wiederkäuflichen Zinsen, und zwar Geldzinsen wie Naturalzinsen. Die zahlreich überlieferten Zinsbriefe aus dem 14.bis 17. Jh., die Stiftsrechnungen und die große Anzahl der Schuldverschreibungen dokumentieren seinen ausgedehnten wirtschaftlichen Geltungsbereich und seine starke wirtschaftliche Position. 

Die Stiftskirche war mit einer Anzahl von Altären ausgestattet, und Priester wie Laien beteiligten sich an der Förderung der Gottes- und Heiligenverehrung, was besonders zu Beginn des 16. Jh. eine Bereicherung in den gottesdienstlichen Formen bewirkte. 

Der Stiftskirche war die Pfarrkirche zu Bollstedt inkorporiert, und weitere Altäre von Altenburschla, Weißenborn, Völkershausen, Heldra, Treffurt, Mihla, Eschwege, Schwebda, Diedorf, Katharinenberg, Heiligenstadt, Geisleden, Zella, Mühlhausen, Billeben und Gotha befanden sich im Besitz Großburschlaner Chorherren. Das Leben der Kanoniker wurde von Statuten geregelt, die vom Stiftskapitel erlassen wurden. Statutenverletzungen gaben immer wieder Anlaß zu Differenzen zwischen dem Kapitel und einzelnen Kanonikern. Erst administratives Eingreifen des zuständigen Archidiakons von Dorla oder des Fuldaer Abtes des Abtes stellte oft den Ausgleich wieder her. 

Nachdem seit Ende des 13. Jh. in Deutschland eine allgemeine Verbesserung der Lage der Bauern eingetreten war, wurden zu Ausgang des Mittelalters die feudalen Lasten erneut erhöht, Rechte und Freiheiten gemindert und die Bedrückung dermassen gesteigert, dass die Bauern nur im bewaffneten Aufstand einen Ausweg aus ihrer trostlosen Situation sahen. Im Frühjahr 1525 erfasste der Grosse Deutsche Bauernkrieg auch Thüringen und das Werragebiet mit dem Kollegiatstift. In dessen Einflußbereich wie in den benachbarten klösterlichen Besitzungen des Eichsfeldes waren die Untertanen ebenfalls stärkeren Belastungen ausgesetzt. Bereits für die zweite Hälfte des 15. Jh. sind neben den bisher üblichen Zinszahlungen wieder Frohndienste nachzuweisen, die an die Stiftsherren zu leisten waren. In zunehmendem Maße kam es zu Beginn des 16. Jh. zu Klagen und Beschwerden über unberechtigte Forderungen, zu Zinsverweigerungen und "Respektlosigkeiten" gegenüber Stiftspersonen, die deutlich die wachsende Unzufriedenheit der Stiftsbauern mit der Stiftsherrschaft kennzeichnen. 

Die Aktionen der aufständischen Bauern, an denen sich viele Untertanen des Stifts beteiligten, musste sich somit auch gegen das Kollegiatstift richten. Es wurde geplündert und verwüstet. 

Infolge der Niederlage des Bauernkrieges war die Reformation von unten her gescheitert und wurde zu einer Stütze der Fürstenmacht. Hessen und Kursachsen waren zur Reformation übergetreten und führten den neuen Glauben in die Ganerbschaft Treffurt ein. Sie drängten den Einfluß des Stiftes immer mehr und mehr zurück. 1530 wurde unter dem Druck des hessischen Landgrafen, des Schutz- und Schirmherrn der Stiftung, der mit Umsicht und Energie seine politischen und ökonomischen Machtinteressen verfolgte, der erste evangelische Pfarrer an der Dorfkirche St. Nicolai eingesetzt. 

Hessische Amtleute erlaubten sich zahlreiche Übergriffe und nahmen Zinsen und andere Stiftsgerechtigkeiten für sich in Anspruch. Die Zinspflichtigen versuchten, sich ihren bisherigen Leistungen zu entziehen, und viele Güter und Einkünfte gingen dem Stift verloren. Die Stiftsverhältnisse wandelten sich grundlegend. Die Grundsätze und Regeln des inneren Lebens konnten den Bedrängnissen und Belastungen der Zeit nicht mehr standhalten. Missstände griffen um sich, und das Leben nahm lockere Formen an. Es erschöpfte sich vielfach in anstössigem Lebenswandel und im Müssiggang, was die Verachtung und Empörung des Volkes herausfordern musste. Manche Kanoniker heirateten, oder sie gaben ihre Präbende auf. Zeitweise besass das Stift zwei Dechante, die beide voreinander ihre rechtlichen Ansprüche nachzuweisen suchten. Das Kloster Fulda bemühte sich auf Grund der widrigen Zeitverhältnisse vergeblich um eine Neuordnung der Stiftsverhältnisse. 

In der zweiten Hälfte des 16. Jh. übten Kursachsen und besonders Hessen weiterhin starken Einfluss auf Rechte und Gerechtigkeit des Stiftes aus. Der hessische Landgraf Philipp der Grossmütige erstrebte Verfügungsgewalt über die Güter. Das Stift hatte seit der Reformation jegliche Bedeutung auf kirchlich-religiösem Gebiet verloren, und der religiöse Kult war schliesslich vollkommen erloschen. Das Kollegiatstift war zu einer geistlichen Versorgungsanstalt für bevorrechtete Bür­ger und Adlige geworden. Die Stiftherren hielten sich, mit Ausnahme des Dechanten Hockel, der in Großburschla verheiratet war und jahrzehntelang dem Stift vorstand, an entfernten Orten auf. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Wahrnehmung der Pfründe. Nichtkatholiken wie Katholiken hatten Zugang zu den Kanonikaten und Pfründen. Das Stift diente der Versorgung privilegierter Vertreter der herrschenden Klasse und konnte seine ursprüngliche Aufgabe nicht mehr erfüllen. Das Stift entsprach auf Grund der vorangeschrittenen historischen Entwicklung überhaupt nicht mehr seinen ursprünglichen Aufgaben und konnte keine progressive Rolle mehr spielen. Nachdem das Stift bereits am Anfang des Dreißigjährigen Krieges mancherlei Belastungen und Benachteiligungen ausgesetzt war, ergriff Landgraf Wilhelm V. von Hessen 1632 gewaltsam Besitz von dem Stift und nahm es unter hessische Verwaltung. Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges erfolgte zwar die Rückgabe des Kollegiatstiftes an Fulda, jedoch eine Wiedereinrichtung des Stiftskollegiums in Großburschla erwies sich als undurchführbar. 

Die Reformationsbewegung, die Gewaltmaßnahmen des Landesherrn von Hessen und Sachsen und der Dreißigjährige Krieg hatten dem Stift unheilbare Wunden geschlagen. Der Abt Joachim von Fulda verfügte daher 1650 die Aufhebung des Kollegiatstiftes St. Bonifatii in Großburschla und seine Verlegung an die Fuldaer Blasiuskirche. Seit etwa 1800 fand die ehemalige Stiftskirche von Großburschla als Pfarrkirche Verwendung. Obwohl sie umgebaut und verschiedentlich erneuert wurde, sind heute noch viele Architektururteile vorhanden, die in die Zeiten ihrer bewegten Vergangenheit zurückreichen. Die Seitenwand eines romanischen Mittelschiffes hat sich größtenteils erhalten. Sie ruht auf Säulen und Pfeilern, die miteinander abwechseln. Die Säulen tragen romanische Würfelkapitäle. Besonders auffallend sind zwei Säulen, die man in einem Seitenraum des Chorraumes in der Verlängerung der genannten Kirchenwand eingemauert fand und die bei Restaurierungsarbeiten freigelegt wurden. Ob diese baulichen Überreste auf die Erneuerungsbauten im 12. Jh. zurückzuführen sind oder Einzelteile vielleicht sogar auf die prachtvolle Kirchananlage des Abtes Werinhar von Fulda, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden. Konrektor Sellmann, der die romanischen Architekturteile untersucht hat, kam zu der Feststellung, Großburschla verfügte über die ältesten kirchenbaulichen Reste weit und breit. Er verlegt ihren Ursprung in das 1. Drittel des 12 Jh., in eine Zeit also, als die Benediktinerpropstei Großburschla von Landgraf Heinrich von Thüringen im Kampf verwüstet worden war und das tatkräftigte opferwillige Interesse des Abtes Heinrich von Fulda den Wiederaufbau der klösterlichen Stätte ermöglichte. Den Kunsthistorikern bleibt es überlassen, auf Grund weiterer Forschungsarbeiten, insbesondere durch Ausgrabungen im ehemaligen Klosterbezirk, weitere Bauteile freizulegen und das endgültige Urteil zu fällen. 

Kirchen

Großburschla - St. Bonifatius

Evangelischer Kirchenkreis Mühlhausen

Bei der Marienkirche 9
99974 Mühlhausen/Thüringen

Kontakt

Tel.: 03601 812901
Fax:  03601 837927
    
E-Mail: info@kirchenkreis-muehlhausen.de
Internet: www.kirchenkreis-muehlhausen.de

Nützliche Links

soziale Medien

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

mehr Erfahren Akzeptieren